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Levi's®

Kaum ein Name steht im Bekleidungssektor so sehr für Qualität, Trends und gleichzeitig Beständigkeit wie die 1853 in den USA gegründete Firma Levi Strauss & Co. Deren Label Levi’s® ist der Inbegriff für Jeanshosen und weltweit bekannt.

Eat Dust

Eat Dust, das sind Keith Hioco und Rob Harmsen, ein fester Bestandteil unseres berühmten Männerabends. Beide haben ihre Wurzeln in der Modebranche und beide teilen die Liebe für Motorräder und die urbane Lifestyle-Szene des unangepassten Mannes.

Levi's®

Kaum ein Name steht im Bekleidungssektor so sehr für Qualität, Trends und gleichzeitig Beständigkeit wie die 1853 in den USA gegründete Firma Levi Strauss & Co. Deren Label Levi’s® ist der Inbegriff für Jeanshosen und weltweit bekannt. Die Levi’s® 501 dürfte die bekannteste Jeans auf unserem Planeten sein. Sie erhielt bereits 1890 ihren Namen und wurde im Laufe der Jahre immer wieder etwas im Schnitt geändert.
Aber auch jede andere von Levi’s® präsentierte Hose hat ihre eigene Geschichte, sei es die 511 im Slim-Fit Style, die 512 als Slim Tapered oder die lässige 502 als Regular Fit. Natürlich vertraut man heute bei Levi’s® nicht nur auf den Erfolg vergangener Tage, sondern setzt immer noch Trends bei den Klassikern, wie T-Shirts, Hemden und Hoodies. Wer kennt nicht den aktuellen Hype um deren Logoshirt!

Eat Dust

Eat Dust, das sind Keith Hioco und Rob Harmsen, ein fester Bestandteil unseres berühmten Männerabends. Beide haben ihre Wurzeln in der Modebranche und beide teilen die Liebe für Motorräder und die urbane Lifestyle-Szene des unangepassten Mannes. 2010 wurde das Label in einer kleinen Garage in Antwerpen gegründet und noch heute sind Keith und Rob die beiden einzigen festen Mitarbeiter der Company. Sie sind die kreativen Köpfe und stehen hinter jedem Eat Dust Produkt. Über die Jahre ist eine innige Freundschaft zwischen uns und Eat Dust entstanden. Wir sind stolz darauf, einer ihrer ersten und größten Kunden zu sein.
Der Name Eat Dust entstand –wie bei Belgiern fast nicht anders zu erwarten- in einer Bar bei einem belgischen Bier. Noch vor Ort wurde das typische Lenker Logo auf einem Bierdeckel entworfen, welches sich heute auf deren Hosen- und Hemdentaschen wiederfindet.
Eat Dust legt Wert auf zeitlose Schnitte und verwendet nur hochwertige Stoffe. Bei Jeanshosen und Jacken kommt nur ungewaschener Denim zum Einsatz. Die Veränderung durch den Lauf der Zeit und das Leben selbst soll in den Produkten des Eat Dust Trägers erkennbar werden.

Japan Blue Jeans

Wenn es um qualitativ hochwertigen Denim geht, dann ist die „Indigo-Nation“ Japan vor allen anderen Ländern zu nennen. Genau dort wurde im Jahr 2010 die Marke Japan Blue unter der Regie von Hiroki Kishimoto gegründet, der auch für die Schwestermarke Momotaro Jeans verantwortlich ist. Für den Japaner steht die Materialwahl an erster Stelle, wenn es um die Entwicklung einer neuen Jeansqualität geht. Nur japanischer Jeansstoff findet den Weg in die heiligen Produktionshallen von Japan Blue. Dort wird der Stoff mit hochwertigen Knöpfen, Nieten und Garnen zu Meisterstücken komplettiert.
In Sachen Design beschränkt man sich in der japanischen Manufaktur auf die klassische und relativ schlichte Pocket-Jeans. Das hat seinen Grund: Die Japaner wollen ihre Ware leben sehen. Der Alterungsprozess ist fester Bestandteil des angedachten Looks und steht stellvertretend für die Individualität des Trägers.

Wrenchmonkees

Wrenchmonkees wurde 2008 im dänischen Kopenhagen gegründet. In den frühen Jahren beschäftigte man sich ausschließlich mit dem Bau von Custom-Bikes auf der Basis von Motorrädern, die niemand mehr haben wollte. Die Bikes waren bezahlbar und hatten einen unverkennbaren Look. Dies blieb auch Yamaha nicht verborgen und so entstand 2011 eine Kollaboration mit den Japanern unter der Bezeichnung Yamaha Yard Built. Die Wrenchmonkees bauten neue Yamahas zu Custombikes um und die Blauen starteten damit einen Werbefeldzug.
2012 stiegen die Monkees in die Bekleidungsszene ein. Die Jungs waren es leid, für ihr Hobby und ihre Passion –das Motorradfahren und das Arbeiten daran- keine passende Kleidung zu finden. Warum also nicht selbst ein Label gründen? Der Style der Bekleidungskollektion lässt sich mit den Worten „klar und einfach gehalten“ treffend beschreiben- genau wie die Bikes der Dänen. Dennoch achtet man in Kopenhagen auch auf die Details und natürlich steht die Qualität der Produkte im Fokus. Wrenchmonkees Hemden werden zum Teil mit Teflon wasserabweisend beschichtet, auch werden Jacken gewachst, um Regen und Sturm Stand zu halten. Quality rules!

Nudie Jeans

Seit dem Jahr 2001 steht Nudie Jeans für zeitloses Design, welches sich bewusst von bekannten Trends abhebt. Maria Erixon hat das Label in Göteborg, Schweden gegründet und als Creative Director binnen kürzester Zeit überregional bekannt gemacht. Ausschlaggebend für den Erfolg der Jeans sind extravagante Waschungen und innovative Schnitte, die den kühlen Look des Herkunftslandes perfekt in die Weiten Europas hinein transportieren.
Bei Nudie Jeans legt man großen Wert auf den Tragekomfort und die Qualität der Produkte, welche größtenteils in Europa produziert werden. Bei den Jeans setzt man nachweislich auf den Einsatz von fair und ökologisch erzeugter Bio-Baumwolle aus Italien, Japan und der Türkei. Doch damit nicht genug. Seit der Gründung des Unternehmens unterstützt Nudie Jeans Amnesty International mit den Erlösen der Nudie T-Shirt Produktion. Mehr geht nicht!

Fred Perry

Frederick John Perry wurde 1909 in England geboren, spielte in seiner Jugend erfolgreich Tischtennis und wechselte als Erwachsener ins Tennislager. Insgesamt drei Mal in Folge konnte er das noch heute bekannte Wimbledon Turnier gewinnen. Nach dem zweiten Weltkrieg stattete Perry, nun als Textildesigner, die britische Wimbledon Mannschaft mit weißen Polohemden aus. Auf der Brust war der Lorbeerkranz als Logo zu sehen, den man ihm jeweils bei seinen Wimbledonsiegen verliehen hatte. Das war der Startschuss für die Marke Fred Perry.
The Kings, The Who, The Jam und The Small Faces waren die ersten Musiker, die man mit den Shirts mit dem bis jetzt unveränderten Emblem auf der Brust sah. Heute sind es Musikgrößen wie Jay-Z oder Damon Albarn von Blur, die Perrys Shirts tragen.
Sozial engagiert zeigt sich das Label unter anderem in London, wo in sozial schwachen Gegenden Tischtennisturniere für Kinder und Jugendliche organisiert werden.

Levi's®

Kaum ein Name steht im Bekleidungssektor so sehr für Qualität, Trends und gleichzeitig Beständigkeit wie die 1853 in den USA gegründete Firma Levi Strauss & Co. Deren Label Levi’s® ist der Inbegriff für Jeanshosen und weltweit bekannt. Die Levi’s® 501 dürfte die bekannteste Jeans auf unserem Planeten sein. Sie erhielt bereits 1890 ihren Namen und wurde im Laufe der Jahre immer wieder etwas im Schnitt geändert.

Eat Dust

Eat Dust, das sind Keith Hioco und Rob Harmsen, ein fester Bestandteil unseres berühmten Männerabends. Beide haben ihre Wurzeln in der Modebranche und beide teilen die Liebe für Motorräder und die urbane Lifestyle-Szene des unangepassten Mannes. 2010 wurde das Label in einer kleinen Garage in Antwerpen gegründet und noch heute sind Keith und Rob die beiden einzigen festen Mitarbeiter der Company. Sie sind die kreativen Köpfe und stehen hinter jedem Eat Dust Produkt. Über die Jahre ist eine innige Freundschaft zwischen uns und Eat Dust entstanden. Wir sind stolz darauf, einer ihrer ersten und größten Kunden zu sein.

Japan Blue Jeans

Wenn es um qualitativ hochwertigen Denim geht, dann ist die „Indigo-Nation“ Japan vor allen anderen Ländern zu nennen. Genau dort wurde im Jahr 2010 die Marke Japan Blue unter der Regie von Hiroki Kishimoto gegründet, der auch für die Schwestermarke Momotaro Jeans verantwortlich ist. Für den Japaner steht die Materialwahl an erster Stelle, wenn es um die Entwicklung einer neuen Jeansqualität geht. Nur japanischer Jeansstoff findet den Weg in die heiligen Produktionshallen von Japan Blue. Dort wird der Stoff mit hochwertigen Knöpfen, Nieten und Garnen zu Meisterstücken komplettiert.

Wrenchmonkees

Wrenchmonkees wurde 2008 im dänischen Kopenhagen gegründet. In den frühen Jahren beschäftigte man sich ausschließlich mit dem Bau von Custom-Bikes auf der Basis von Motorrädern, die niemand mehr haben wollte. Die Bikes waren bezahlbar und hatten einen unverkennbaren Look. Dies blieb auch Yamaha nicht verborgen und so entstand 2011 eine Kollaboration mit den Japanern unter der Bezeichnung Yamaha Yard Built. Die Wrenchmonkees bauten neue Yamahas zu Custombikes um und die Blauen starteten damit einen Werbefeldzug.

Fred Perry

Frederick John Perry wurde 1909 in England geboren, spielte in seiner Jugend erfolgreich Tischtennis und wechselte als Erwachsener ins Tennislager. Insgesamt drei Mal in Folge konnte er das noch heute bekannte Wimbledon Turnier gewinnen. Nach dem zweiten Weltkrieg stattete Perry, nun als Textildesigner, die britische Wimbledon Mannschaft mit weißen Polohemden aus. Auf der Brust war der Lorbeerkranz als Logo zu sehen, den man ihm jeweils bei seinen Wimbledonsiegen verliehen hatte. Das war der Startschuss für die Marke Fred Perry.